Trexy – Suchanfragen speichern und teilen

Die Vielzahl der heutigen Suchenanfragen bedingt deren Vergessen. Wissen Sie noch, wie und wonach Sie vor einem Jahr genau gesucht haben? Teils, teils, wird häufig die Antwort lauten. Trexy tritt nicht nur gegen das Vergessen an.

Trexy verfolgt eine Vision die bereits vor 60 Jahren vom Wissenschaftler Dr. Vannevar Bush formuliert wurde. Ein kollektives Gedächtnis, basierend auf den Spuren, die Nutzer auf ihren Wegen durch die Informationen hinterlassen. Die Spuren der Trexy-Nutzer sind ihre Anfragen. Diese können sie speichern und anonym mit anderen teilen. Trexy erinnert sich an die Anfragen der Nutzer ebenso, wie an die besuchten Seiten. Diese Informationen dienen dazu, zukünftige Anfragen besser zu beantworten.

Trexy bildet praktisch den Vermittler zwischen Nutzer und Suchmaschinen. Die tatsächlichen Ergebnisse liefern Suchmaschinen wie Google, Yahoo!, MSN und Ask.

Basierend auf der Meta-Suchmaschine Turbo10, die ebenfalls von den Trexy-Entwicklern betrieben wird, können aktuell 3293 Quellen abgefragt werden. Mit der Anzahl der Nutzer und ihren Anfragen erweitert sich die Basis aus der Trexy passende Anfragen präsentieren kann. Nutzern soll es mit Trexy erspart bleiben, gleiche Anfragen doppelt zu stellen. Wenn Sie oder andere Nutzer diese Anfrage bisher nicht formuliert haben, können Sie diese als “Trail” (Anfrage plus zugehörigen Webseiten) speichern und zukünftig darauf zugreifen. Zu diesem Zweck steht ein webbasierter Cache zur Verfügung. Noch schneller soll die Verarbeitung der Trails mit der Traxy-Toolbar funktionieren, die auf den Seiten von Trexy kostenfrei erhältlich ist.

Sie erhalten bei Trexy keine herkömmlichen Ergebnisse, wie Sie es von den führenden Suchmachinen gewohnt sind. Die Ergebnisliste stellt eine Sammlung von Anfragen anderer Nutzer dar. Diese Verweisen direkt auf Dokumente welche für sie nützlich waren. Sollten diese nicht ausreichend zu Ihrer Anfrage passen, können Sie einen neuen Trail anlegen.

Welcome to Trexy