Die Version 3 der Google Desktop-Suche kann nun Rechner im Netzwerk durchsuchen.
Das hört sich fein an. Sie könnten beispielsweise Arbeits- Testcomputer und Notebook über eine Suchfunktion durchsuchen. Ein schlechter Beigeschmack entsteht, wenn die Arbeitsweise von “Search Across Computers” näher untersucht wird. Zunächst muss für die Netzwerksuche ein Google-Account eingerichtet werden. Alle im Netzwerk freigegeben Dateien werden auf Google Computer (Google Desktop Server) kopiert!! Laut Google werden die Dateien nur temporär abgelegt, ältere Dateien gelöscht. Selbst wenn Sie Ihren Google Desktop deinstallieren bleiben die für das Netzwerk freigegeben Dateien bis zu 60 Tage auf den Google Servern erklärt die Google Desktop – Privacy Police .
“Lock Search” erlaubt die Sperrung der Desktop-Suche im laufenden Computerbetrieb. Andere Nutzer können die Desktop-Suche nur nutzen, wenn ihnen das Nutzerpasswort bekannt ist.
Das Paneel der Sidebar kann nun in einzelne Teile auseinandergepflückt werden. Einzelne Bestandteile der Sidebar wie E-Mail, News, Fotos usw. lassen sich separat an beliebigen Stellen auf dem Desktop platzieren.
Inhalte der Sidebar können mit anderen Nutzern per Google Mail oder Google Talk getauscht werden.
Die neue Version der Google Desktop-Suche ist zunächst nur in englischer Sprache verfügbar.
Inside Google Desktop