Matan Gillon enthüllte vor wenigen Tagen auf einer israelischen Website, wie eine im Internetexplorer entdeckte Lücke ausgenutzt werden kann um sicherheitsrelevante Daten aus der Google Desktop-Suche herauszufischen
Wenige Tage genügten für Google um dieses unheimliche Sicherheitsloch zu schliessen. Betroffen waren Nutzer des Internetexplorer und Google Desktop Suche Version 2. Die Verletzbarkeit des Internetexplorers besteht immer noch. Einen Patch für die CSS-Sicherheitslücke gibt es bisher nicht.