Google Maps umfasst bisher nur wenige Länder dieser Erde. Bis wirklich alle Länder dieser Erde erfasst worden sind, wollte man offenbar nicht warten um nach den Sternen zu greifen.
Speziell unser Nachbarplanet, der Mond, hat es den Maps-Entwicklern angetan. Als Geburtstagswunsch eines Google-Ingenieurs vor einer Woche geäussert, wurde das Vorhaben in dieser kurzen Zeit mit Bildmaterial der NASA umgesetzt. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich Google Moon für einen Aprilscherz halten. Zumindest sollte man das Angebot nicht zu ernst nehmen, wie spätestens die grösste Zoomstufe zeigt. Die Mondoberfläche mag ja aus einer gewissen Entfernung einem Käse ähneln, aber muss man das so drastisch darstellen??