Nutzung von Suchmaschinen ist riskant – Sagt McAfee

In einer Studie von McAfee wurden die fünf, in den USA führenden, Suchmaschinen Google, Yahoo!, MSN, AOL und Ask im Zeitraum von Januar bis April 2006 untersucht. Jede allgemein übliche Suchanfrage kann zu riskanten Seiten führen.

Alle untersuchten Suchmaschinen zeigten Ergebnisse zu riskanten Websites die Viren, Spyware, Adware und andere Schädlinge auf den Computer des Betrachter übertragen. 5% aller Links führen laut der Untersuchung zu riskanten Seiten. Der Durchschnitt im Web betrage lediglich 2%. Damit würden Suchmaschinen ein besonderes Gefährdungspotenzial darstellen.
Die Prozentzahlen steigen bis auf 72% für populäre Suchbegriffe wie “free screensavers,” “digital music,” “popular software,” und “singers.”

Bezahlte Listings sind laut der Studie gefährlicher als die organischen Listings. 8,5% der Sponsored Listings wurden als gefährlich eingestuft, im Gegensatz zu 3,1% der nicht bezahlten Links.

McAfee schätzt, dass allein die US-basierten Internet-Nutzer monatlich mit 285 Millionen Klicks zu bösartigen Seiten von Suchmaschinen geführt werden.

McAfee® – about – Groundbreaking Study From McAfee Shows Users Are at Risk When Using Internet Search Engines


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