Studie “Suchen im Internet”

Spezielle Fragen zum Thema “Suchen im Internet” wurden im Auftrag der Agentur für Suchmaschinen-Marketing eprofessional in die 20. W3B Erhebungswelle aufgenommen.
Mehr als die Hälfte aller Nutzer (53,1%) klickt nie auf bezahlte Anzeigen (Sponsored Links). Mehr als ein Viertel (28,4%) klickt nur in Abhängigkeit von der Suchanfrage. Das sind Werte die im Rahmen der bekannten Internet-Studie “WWW-Benutzer-Analyse W3B”vom Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Fittkau & Maaß ermittelt wurden.

Viele Suchmaschinennutzer setzen vor allem in der Anfangsphase ihrer Kaufentscheidung Suchmaschinen ein. Bestätigt wird, was bereits andere Untersuchungen ermittelten. Ein gewisser Teil der Suchmaschinennutzer (31,8%) geht davon aus, dass Anbieter die für ein Produkt in den Suchergebnissen immer wieder oben erscheinen, in diesem Bereich führende und bekannte Anbieter sind. Werden bekannte Anbieter hingegen bei gewissen Anfragen nicht gefunden, geht ein Drittel der Nutzer davon aus, dass der Anbieter dieses Produkt nicht führt.

Christian Petersen, Gründer und Geschäftsführer von eprofessional, hat die Studie bei Fittkau & Maaß in Auftrag gegeben: “Die Ergebnisse der Studie verdeutlichen, wie wichtig es für alle Online-Anbieter ist, in Suchmaschinen gefunden zu werden – und zwar sowohl im Index als auch in den Textanzeigen. Denn je nach Inhalt der Suchanfrage wählt der Suchmaschinen-User Ergebnisse aus dem Index oder aus den Sponsored Links aus. Wer dann in den Ergebnislisten nicht zu finden ist, ist für potentielle Online-Käufer nicht existent.”

Fittkau & Maß – Reports

Suchmaschinen-Marketing: Exklusiv-Studie belegt die Notwendigkeit von guten Suchmaschinen-Rankings – auch für etablierte Marken


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